Alexanderschule
Die Alexanderschule ist eine zweizügige katholische Grundschule im Stadtgebiet von Vechta. Unsere zweizügige Schule besuchen ca. 190 Kinder in 8 Klassen. Bei uns arbeiten z Zt. 13 Grundschullehrerinnen, die in 8 Stunden von 2 Förderschulkolleginnen unterstützt werden, 1 LiV, 4 pädagogischen Mitarbeiter, 1 Schulsozialarbeiterin und viele weitere wichtige Personen wie unsere Sekretärin, unser Hausmeister und zwei Reinigungskräfte. Die Alexanderschule bildet zusammen mit einem Gymnasium und acht Grundschulen in Vechta, Langförden und Goldenstedt den Kooperationsverbund „Begabtenförderung Vechta“. Die Landesschulbehörde stellt diesen Schulen „Forderstunden“ zur Verfügung, sodass besonders begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler zahlreiche Angebote in verschiedenen Fachbereichen erhalten können. Diese finden sowohl an unserer Schule als auch an den anderen beteiligten Schulen statt.
Die Alexanderschule ist eine „Verlässliche Grundschule“ mit einem offenen Ganztagsangebot.
Unsere Schulgeschichte
Die Geschichte der Alexanderschule beginnt mit einer Sitzung des Schulvorstandes 1913, die den Neubau einer vierklassigen katholischen Volksschule bei der Elmendorffsburg beschließt.
Nach mehrjährigen Planungen wurde schließlich 1923 mit den Bauarbeiten begonnen. Am 20. Oktober 1924 wurde die neue katholische Knabenschule an der Burgstraße bezogen. Bereits 1928 musste der Bau erweitert werden. 1929 wurden auch die ersten Mädchen an der Schule aufgenommen.
Am 21. November 1952 erhielt die Schule den Namen Alexanderschule. In den folgenden Jahren gab es ständig Bauarbeiten, da es an geeigneten Räumlichkeiten und Einrichtungen fehlte. Am 10. März 1972 wurde die letzte Oberklasse aus der Alexanderschule (9. Klasse) entlassen. Damit ging nach 48 Jahren die Katholische Volksschule, die bisher Klassen vom ersten bis achten bzw neunten Schuljahr beherbergt hatte, in eine zweizügige Grundschule mit acht Klassen über.
Im Februar 1994 zog die Schule an ihren jetztigen Standort in der Mühlenstraße um.